Am 23.09.2017 startet wir in Oberstdorf an der Talstation der Fellhornbahn. Erstes Ziel ist
noch am selben Tag die Enzianhütte auf 1.804m Höhe. Weitere Etappen sind aufgrund der Wetterlage (derzeit 50cm Neuschnee in den Höhenlagen) noch nicht festgelegt. Wir schauen von Tag zu Tag wohin uns der Weg führt und welche Hüttenverbindungen möglich sind. Die Aussichten für das Wochenende sind gut,deutlich wärmer und auch überwiegend sonnig!

1. Etappe
Start: Fellhornbahn (927m)
Ziel: Enzianhütte (1.804m)
Pünktlich um 13.00 Uhr beginnen wir den Aufstieg. Das Wetter ist herrlich, die Sonne scheint vom fast wolkenlosen Himmel und es ist angenehm warm. Der Weg führt zunächst über eine breite Fahrstraße und dann in den Wald. (13.00 Uhr).

Wir erreichen nach gut 2 Stunden die Petersalm auf ca. 1.200m Höhe. Ein urige Stube lädt zu Käsekuchen und Kaffee, wir ziehen den Platz auf der Terrasse mit Blick auf die angrenzenden, schneebedeckten Gipfel in der Sonne vor. Unsere Beine sind noch nicht ganz im Thema, aber das wird sich die nächsten Tage wohl geben. (15.00 Uhr).

Wir erreichen um 17.00 Uhr die Enzianhütte auf 1.804m, unser Quartier für die Nacht. Die Hütte liegt wunderschön am Hang und bietet eine große Terrasse mit Liegestühlen in der Sonne. Schnell einchecken und dann ab in die Sonne! (17.00 Uhr).


Wir nehmen für 3€ eine heiße Dusche und beziehen unser Quartier. Ich bin mir nicht sicher, ob das
Matratzenlager auf dieser Hütte den Vorschriften des deutschen Alpenvereins entspricht, ich hatte Mal was von einer Mindestbreite von 60cm gelesen. Diese werden hier wohl nicht ganz eingehalten 😀 Wir genießen unser Abendessen, Käsespätzle und Flädlesuppe. Haben nette Leute am Tisch, einen Münsteraner, wohnhaft am Hansaring, verrückt! (18.30 Uhr).
2. Etappe
Start: Enzianhütte (1.804m)
Ziel: Mindelheimer Hütte (2.013m)
Nach einer unruhigen Nacht im Lager geht um 06.45 Uhr der Wecker und wir sitzen pünktlich um 7.00 Uhr beim Frühstück. Auf dieser Hütte gehen die Uhren etwas anders, wir sind mit die ersten und schließen den Frühstücksraum quasi auf. Es gibt Müsli und Joghurt und vor allem Kaffee, der unsere Lebensgeister weckt. Bei leichter Bewölkung brechen wir um 7.45 Uhr Richtung Rappenserhütte auf. (7.45 Uhr).


Der Weg führt quer zum Hang zunächst leicht, später steiler Richtung Rappensee. Der Himmel zieht sich immer weiter zu und es ist Recht kühl heute morgen. Die Höhenmeter machen sich
so früh am Morgen besonders bemerkbar und wir bleiben immer wieder kurz zum Luft holen stehen. (8.15 Uhr).
Auch heute werde wir wieder Zeuge eines Wetterwechsels, die Bewölkung nimmt schlagartig zu, Nebel zieht auf uns in der Ferne grollt der Donner und einzelne Blitze zucken in der Nähe. Es fängt an zu hageln und wir beschleunigen unsere Schritte um möglicherweise irgendwo Schutz zu finden. Allerdings führt der Weg an dieser Stelle in langen Kehren Richtung Tal und wir laufen mittlerweile im strömenden Regen schweigend und konzentriert in engem Abstand. Wir haben uns
einer Gruppe angeschlossen und sind so zumindest nicht Kleine unterwegs. Der Untergrund mit Erde, Wurzeln und Steinen erfordert Konzentration, alles ist rutschig und nass. (9.00 Uhr).


Nach einem gefühlt unendlichen Abstieg haben wir den tiefsten Punkt mittlerweile überwunden und steigen nun in steilen kehren Richtung Mindelheimer Hütte auf. Der Regen hat uns insgesamt 3 Stunden begleitet, wir sind komplett nass und durchgefroren. Etwa 45 Minuten vor der Hütte reisst der Himmel endlich auf und die sonne bahnt sich den Weg durch die dichten Wolken. Bei strahlendem Sonnenschein erreichen wir nach insgesamt zügigen 4,5 Stunden die Mindelheimer Hütte auf 2.050m.
(12.30 Uhr).


Die Beine sind schwer, zumindest sind wir mittlerweile wieder trocken. Die Sonne scheint und es ist viel zu schade auf der Hütte zu sitzen. Wir schnüren nochmal die Stiefel und machen uns auf Richtung Kemptner Köpfle (15.00 Uhr).

Ein lohnender Aufstieg, nach 30 Minuten stehen wir am ersten Kreuz unserer Tour. Zunächst
würde der Weg leicht steigend den Hang, das letzte Stück ging dann nochmal steil bergan, zum Schluss durch eine kleine Felsscharte auf den Gipfel. Oben bietet sich ein herrlicher Rundumblick, auf die Enzianhütte wo wir heute morgen starteten, rüber ins Kleinwalsertal und in der Ferne ist von hier sogar die Widdersteinhütte und der große Widderstein zu sehen. Wir sitzen unterm Kreuz,
haben den Gipfel zumindest für einen Moment nur für uns und genießen die Sonne und den Ausblick. (15.30 Uhr)


Nach einer heißen, zweiminütigen Dusche sitzen wir jetzt mit dem Rücken am warmen Kachelofen und dem Blick aufs Geißhorn in der guten Stube. Gleich gibt's Tellergulasch vom Ochsen mit Brezelknödel, so lassen wir den Abend gemütlich ausklingen (17.30 Uhr).
3. Etappe
Start: Mindelheimer Hütte (2.013m)
Ziel: Fiderepasshütte (2.070m)
Wir kommen heute morgen früh aus den Federn, der Tag soll sehr sonnig und schön werden und wir wollen früh Richtung Geißhorn aufbrechen. Noch sind einige Wolken am Himmel, wir frühstücken schnell 2-3 Riegel und brechen quasi mit der Dämmerung auf (7.15 Uhr).

Wir kommen zügig voran und erblicken auf dem Weg immer wieder Steinböcke. Der Weg führt zunächst quer am Hang entlang in leichter Steigung. Auf dem Kamm angekommen zweigt ein
schmaler Pad Richtung Gipfel ab. Ab bier wird es steiler und in Serpentinen führt der schmale Pfad zum Gipfel hoch. (7.45 Uhr).

Um 08.15 stehen wir am Gipfel. Uns erwartet ein herrlicher Blick auf die andere Talseite, auf die
Widdersteinhütte und den großen Widderstein. Wir machen Fotos und ruhen uns kurz aus. Etwas sehnsüchtig blicken wir auf den benachbarten Liechelkopf, der Einstieg auf diesen Gipfel zweigt auf der Hälfte unseres Rückweges ab. Allerdings gibt es keinen markierten Weg und wir fragen uns, auf welcher Route man diesen Berg wohl am besten bezwingen könnte. Gegen halb neuen beginnen wir aber erstmal den Abstieg (8.30 Uhr).


Auf halber Strecke zur Hütte erreichen wir ein Schuttfeld zu unserer linken, ob es hier auf den
Liechelkopf geht? Wir entscheiden, den Weg Mal zu testen und zu gucken, wie weit wir kommen. Zunächst geht es steil über Geröll und Gras bergan, wir arbeiten uns auf allen Vieren vorwärts. Nach ca. 15 Minuten erreichen wir eine steile Steinscharte, die auch vom Gipfel gut zu sehen war. Nach kurzer Rast geht es hier in ordentlicher Kletterei, vermutlich im 1. Grad bergauf. Wir verteilen uns in der scharte, Gabi geht auf der linken Seite, ich halte mich rechts am Fels. Wir lösen immer wieder Steinschlag aus, so ist es für uns beide am sichersten.


Am Ende der Scharte stehen wir auf dem Grad, die Rückseite des Berges ist schneebedeckt. Ab hier
wird es also nochmal etwas kniffliger, aber noch mögen wir nicht aufgeben. Über ein Schneefeld queren wir den Hang, immer nah am Fels.

Der schwerste Weg ist immer der, der Umkehr. So sagte es Reinhold Messner einmal. Auch wir
entscheiden uns für den vorzeitigen Rückweg, auch wenn der Gipfel bereits in Sicht ist. Zu steil, zu ausgesetzt und zu viel Schnee auf der Strecke, heute werden wir diesen Gipfel nicht erreichen. (10.00 Uhr)


Der Abstieg fordert uns nochmal richtig, runter klettern ist nochmal etwas ganz anderes als hoch!
Als wir oberhalb der Scharte ankommen, sind wir erleichtert, das schwierigste Stück ist geschafft. Jetzt geht es in der Scharte runter, auch hier wieder mit gleicher Taktik: Gabi rechts, ich auf der linken, steigen wir die Scharte hinunter. Unten erwartet uns eine Steinbock Familie, die ungläubig zu uns hierüber schauen. (10.30 Uhr).

Gemütlich wandern wir zurück und erreichen um 12 Uhr wieder die Hütte. Jetzt Stärken wir uns bei
einer ordentlichen Brotzeit, müssen heute noch 3 Stunden zur Fiderepasshütte weiter! (12.00 Uhr).
Nach ausgiebiger Rast starten wir den zweiten Teil unserer Tagesetappe Richtung Filderspasshütte.
Zunächst geht es rüber aufs Kemptner Köpfle, dann auf der anderen Seite ins Tal hinunter (13.15 Uhr).

Nach kurzem Aufstieg aufs Kemptner Köpfle geht es hinter dem Kamm in steilen kehren hinunter ins Tal. Der Weg ist steil und führt eng am den schroffen Felsen entlang, bietet aber einen wunderbaren Blick hinunter ins lang gezogenen Tal. Wir kommen zügig voran und erreichen nach ca. 45 Minuten die Talsohle, ab hier geht es gemütlich an einem kleinen Bach entlang (14.00 Uhr).

Unterwegs treffen wir einen netten Bergkameraden mit Bart bis zur Gürtelschnalle. Er scheint uns
vertrauenswürdig in dieser Region und so fragen wir ihn nach dem Weg, da dieser uns nicht ganz klar erscheint. Er gibt uns bereitwillig Auskunft und wir orientieren uns gemeinsam an den umliegenden Hütten. So nehmen wir am Fuße des Berges einen kleinen Pfad entlang des Bachs und halten uns immer rechts. Nach weiteren 30 Minuten erreichen wir, wie durch unseren kundigen Bergfreund beschrieben, eine kleine Hütte an der wir rechts nun steiler in den Hang
einsteigen. Von hier aus sind es laut Beschilderung noch 45 Minuten (15.00 Uhr).

Der Weg zieht sich ordentlich und wir sind mittlerweile ziemlich erschöpft. Der Rucksack liegt schwer auf unseren Schultern und wir arbeiten uns in kleinen Schritten der Hütte angekommen endgegen. Gegen 16.00 Uhr sind wir endlich da, beziehen unser Quartier und nehmen erstmal ein schnelles Getränke und dann eine heiße Dusche. (16.00 Uhr).

Nach einem leckeren Essen genießen wir einen wunderbaren Sonnenuntergang, der diesem langen aber schönen Tag einen perfekten Abschluss bereitet. Morgen setzen wir unsere Tour
fort und gehen weiter zur Enzianhütte, wo wir bereits am Samstag zu Gast waren. (19.30 Uhr).
4. Etappe
Start: Fiderepasshütte (2.070m)
Ziel: Enzianhütte (1.804m)
Weg führt heute morgen zunächst hoch auf die Fiderepassscharte und dann auf der anderen Seite hinunter bis zur schwarzen Hütte, dort werden wir gegen Mittag einkehren. Es ist sehr kalt heute morgen, -1 Grad und wir packen das erste Mal die Handschuhe aus.

Der Aufstieg ist doch etwas komplizierter als gedacht. Der Weg fuhrt, wie auf dem Bild gut zu
erkennen, in leichter Steigung den Hang entlang bis zum höchsten Punkt, der Fiderepassscharte auf 2.200m. Was wir von unten allerdings nicht gesehen haben, ist das der Weg weitgehend mit Schnee und teilweise Eis überzogen ist und ohne Steigeisen oder wenigstens Grödeln schwer zu gehen ist. Wir tapsen mit kleinen Schritten vorwärts, immer auf der Suche nach kleinen aus dem Eis hervorstehenden Felsen, die einen sicheren Schritt ermöglichen. So kommen wir teilweise nur langsam voran, stehen dann aber gegen 9.00 Uhr oben auf der Scharte. (9.00 Uhr).


Oben erwartet uns nicht nur die Sonne, sondern auch ein fantastischer Blick auf die andere
Talseite, auf den 2.600m hohen Biberkopf und die gegenüber liegenden Hütten. Wir genießen das Panorama und die Morgensonne und sprechen mit einer Gruppe, die von hier den Mindelheimer Klettersteig gehen wird. Der Einstieg befindet sich direkt auf der Scharte und wir überlegen, den ersten Teil des Steigs zu gehen, zumindest bis zu der berühmten Leiter, die den schweren Teil des Steigs kennzeichnet. So legen wir unsere Rucksäcke ab und folgen dem schmalen Pfad über den Grat, teilweise "nur" schmal und ausgesetzt, teilweise mit leichteren Kraxelpassagen. Der Ausblick ist einfach nur atemberaubend und uns wird klar, warum sich diese Klettersteige einer so großen Beliebtheit und Faszination erfreuen. Auf dem Grad behindert nix den Blick, man schaut auf die umliegenden Täler und Gipfel und richtet man den Blick nach oben, hat man fast das Gefühl
zu fliegen...
Am Fuße der Leiter ist für uns dann Schluss und wir lassen den Jungs mit den Helmen und
Klettersteigsets den Vortritt. So kraxeln wir zurück zur Scharte, nicht ohne noch einige Bilder vom Grat zu machen. Dieser Ausflug hat uns eine Stunde Zeit gekostet und wir brechen nach kurzer Trinkpause zum langen Abstieg zur Schwarzen Hütte auf, von 2.200m geht es runter auf 1.200m (10.00 Uhr).


Wir haben noch einen langen Tag vor uns, zunächst die 1.000 Höhenmeter runter, dann wieder 800 rauf und wieder 200 runter. Gabi die alte Wandermaschine wirft den Schweizer Stechschritt an und wir fliegen den Hang an der Südseite quasi hinunter. In steilen kehren führt der Weg runter bis zum Einstieg des Krumbacher Höhenweges. Dieser ist als Panoramaweg beschrieben und er hält was er verspricht: wunderbare blicke ins Tal und die angrenzenden Gipfel. Wir genießen die
Aussicht ohne das Tempo zu drosseln, so sind wir statt der angegebene 2 Stunden in 70 Minuten am Abzweig zur Schwarzen Hütte. (11.15 Uhr).


Wir erreichen in Rekordzeit die Schwarze Hütte auf 1.200m. Statt der angegebenen 4 Stunden haben wir die 1.000 Höhenmeter in 2 Stunden 15 geschafft. Mit glühenden Beinen erreichen wir die Hütte, die mit günstigen Preisen und einer leckeren Brotzeit auf uns wartet. Hier gibt's erstmal ein Mittagessen. (12.30 Uhr).

Wir rasten nicht lang, immerhin haben wir noch 800 Höhenmeter Aufstieg vor uns. So brechen wir um 13.00 Uhr auf und schlagen den Weg in den Wald zur Rappenserhütte ein. Der sogenannten Eselweg ist insbesondere im unteren Teil unangenehm zu gehen. Der Regen vom Wochenende und die Schneeschmelze haben hier an der schattigen Nordseite einen schlammigen Weg zurück gelassen. So ist der ohnehin steile Anstieg im Wald noch etwas kniffliger und jeder Schritt erfordert
Konzentration. So stapfen wir in kurzen kehren den stark bewaldeten Hang hinauf, zumindest sind wir hier vor der Sonne etwas geschützt. Nach einer schweißtreibenden Stunde treten wir aus dem Wald heraus und der Weg geht über Almwiesen, immer noch teilweise schlammig, weiter bergan. Zu guter Letzt müssen wir uns auch noch einen langen, gerade Pfad Hinaufarbeiten, bis wir auf der
anderen Seite unsere Hütte erblicken. Allerdings ist es von hier noch eine weitere Stunde zu gehen, da wir das tief einschneidende Tal umlaufen müssen und hierfür nochmal weitere 200 Höhenmeter bewältigen müssen. (15.00 Uhr).

Am Abzweig zur Rappenserhütte müssen wir uns entscheiden: von hier sind es noch 20 Minuten zur Hütte und vor allem zum Rappensee, der bei diesem Wetter sicherlich ein schöner Anblick ist. Allerdings führt der Weg auch wieder hoch und wir haben einfach keine Lust mehr hoch zu steigen. So machen wir uns auf den Weg in die Schlussetappe, von hier sind es noch ca. 30 Minuten. So erreichen wir nach einem langen Wandertag und über 8 Stunden mit wenigen Pausen unser Tagesziel die Enzianhütte, auf der wir bereits am Samstag übernachteten. Waren wir am Samstag mit 140 Leuten in der bis aufs letzte Bett ausgebuchten, so scheinen wir heute fast alleine zu sein. Und so ist es auch, wir betreten die gute Stube, fragen nach einem Bett für die Nacht und werden freundlich aufgenommen. Wenn nicht noch weitere Gäste kommen, sind wir heute nach zu viert hier! Wir beziehen unser Lager, welches wir wohl für die Nacht alleine haben werden, und gehen direkt in den Whirlpool und die Sauna. Was soll ich sagen, es ist einfach ein Traum, nach
einem langen Tag die müden Knochen im Whirlpool auf der Dachterrasse mit Blick in die Berge auszuruhen. Wir haben WLAN und Gabi hat sein Tablet dabei, sodass wir auch Dortmund - Real gucken können. Ich glaube besser geht es einfach nicht!


Diese Hütte bietet Platz für 140 Personen, heute gibt es 4 Gäste, zwei davon sind wir. So einen
Abend hat es in der ganzen Saison nicht gegeben, so die Hüttenwirtin. Wir plaudern in gemütlicher Runde und kriegen ein exklusives Abendessen serviert. Als wir Samstag hier waren sah der Hüttenburgerbund die Bratkartoffeln auf jedenfall nicht so liebevoll dekoriert aus. Wir genießen diese besonderen Momente und ich vertreibe mir die Zeit bis zum Anpfiff mit der Lektüre eines
Berichts über die Matterhornbesteigung...
5. Etappe
Start: Enzianhütte (1.804m)
Ziel: Fellhornbahn Talstation (823m)
Heute geht es nur noch von der Enzianhütte zurück nach Oberstdorf, ca. 900 Höhenmeter Abstieg erwarten uns. Wir brechen gegen 8.30 Uhr auf und erreichen nach ca. 2 Stunden wieder
unser Auto an der Fellhornbahn. Schee woars!

Kommentar schreiben