· 

Zugspitze

Zugspitze - Top of Germany!

Am 23.06.2018 brechen wir auf, um den höchsten Berg unseres Landes zu besteigen. Wir starten an der Olympiaschanze in Garmisch, laufen durch die Partnach-Klamm über die Bockhütte, die Reintalangerhütte und die Knorr-Hütte (Übernachtung) auf den Gipfel.


1. Tag

Start: Olympiaaschanze (708m)

Ziel: Knorrhütte (2.051m)

 

Endlich geht es los! Nach eine schnellen Frühstück sind wir 07.45 Uhr startklar. Der Weg führt uns direkt nach unserer Unterkunft auf einer Fahrstraße Richtung Partnach-Klamm, die wir nach 20

Minuten erreichen. Diese ist leider nach einem Unwetter gesperrt, sodass wir den Weg über Graseck wählen müssen, um die Klamm zu umgehen.

Weg oberhalb der Partnachklamm
Weg oberhalb der Partnachklamm

Der Weg führt auf schmalem steig höher und höher und nach 15 Minuten erreichen wir den höchsten Punkt. Hier queren wir über eine Brücke und haben einen tollen Blick hinunter in die Klamm, die allerdings vom Unwetter noch gezeichnet ist. Nun geht's auf der anderen Seite

wieder hinab und nach weiteren 15 Minuten erreichen wir das Ende der Klamm und

stehen am Beginn des Reintals (08.30 Uhr).

Wunderbares Reintal
Wunderbares Reintal

Nach 2,5 Stunden erreichen wir unser erstes Etappenziel die Bockhütte, wo wir eine erste Rast einlegen. Die Hütte liegt wunderbar an der Partnach, das Wetter passt auch, wir sind rundum

zufrieden. Bei Kaffee und Brötchen erholen wir uns, brechen aber nach zwanzig Minuten wieder auf (10.30 Uhr).

Toller Weg kurz vor der Bockhütte
Toller Weg kurz vor der Bockhütte
Die schroffen Felsen des Wettersteingebirges
Die schroffen Felsen des Wettersteingebirges

Den Weg von der Bockhütte zur Reintalangerhütte als traumhaft zu beschreiben ist eine Untertreibung. Kristallklares Wasser, saftige Wiesen und Bäume und hunderte Meter hohe

Felswände, die der Szenerie einen idealen Rahmen geben. Der Weg führt leicht ansteigend immer an der Partnach entlang und wir kommen zügig vorwärts.

Die Partnach ist unser ständiger Begleiter
Die Partnach ist unser ständiger Begleiter

Das erlebt man auch nicht alle Tage: wir geraden mitten in eine Horde von ca. 100 Schafen, die auf die Alm aufgetrieben werden. Es bilden sich lange Schlangen und wir kommen nur noch langsam voran. Witzig!

Schafstau auf dem Weg zur Reintalangerhütte
Schafstau auf dem Weg zur Reintalangerhütte

Gegen 12.30 Uhr erreichen wir die Reintalangerhütte, hier gibt's jetzt ne ordentliche Brotzeit! Bei Gulaschsuppe und Weizen genießen wir die tolle Aussicht an diese Hütte. Ab hier stehen uns

gleich aber noch ca. 800 Höhenmeter im Aufstieg bevor, daher rasten wir jetzt etwas länger!

Mittagspause
Mittagspause

Wir sind gestärkt und beginnen den letzten Teil unserer Tagesetappe. Der Weg führt oberhalb der Partnach und wir passieren die Quelle des Flusses, wo noch einige Schneebrücken zu sehen sind. Nach zwanzig Minuten erreichen wir ein Hochplateau, das zu drei Seiten von hohen Felsen umgeben ist, irgendwo hier muss es aber weiter gehen...

Hochplateau oberhalb der Reintalangerhütte
Hochplateau oberhalb der Reintalangerhütte

Ab hier geht es richtig ins Gelände. In steilen Serpentinen schlängelt sich der Weg empor und wir geraten ordentlich ins schwitzen. Es geht jetzt zumeist weglos über Felsen und Geröll, die roten

und weißen Markierungen zeigen uns den Weg. Immer wieder bleiben wir kurz für Trinkpausen stehen und holen Luft.

Mühsamer Aufstieg Richtung Knorrhütte
Mühsamer Aufstieg Richtung Knorrhütte

Wir erreichen eine kleine Kuppe und haben hier nochmal einen tollen Blick zurück ins Reintal. Das Wetter zieht langsam zu, zum Glück sind es nur nach ca. 350, Höhenmeter und eine Stunde zu

gehen.

Mittlerweile liegt das Reintal zu unseren Füßen
Mittlerweile liegt das Reintal zu unseren Füßen

Wir erreichen unser Quartier für die Nacht nach insgesamt 7.25 Stunden Aufstieg. Eine schnelle Dusche und kühle Drinks erwarten uns. Wir Beziehen Quartier und lassen den Abend ausklingen!

Unser Nachtquartier: Die Knorhütte auf 2.051m
Unser Nachtquartier: Die Knorhütte auf 2.051m

2. Tag

Start: Knorrhütte (2.051m)

Ziel: Zugspitze (2.962m)

 

04.30 Uhr geht der Wecker an diesem Morgen. Wir quälen und aus den Federn, packen die Sachen und stehen kurz nach 05.00 Uhr in den Stiefeln. Wir sind die ersten die heute morgen aufbrechen und wir haben den Weg für uns.

Morgens um 05.00 Uhr an der Knorrhütte
Morgens um 05.00 Uhr an der Knorrhütte

Wir laufen im Regen, es geht direkt steil bergan. In schmalen Serpentinen geht es durch den Nebel, Sichtweite teilweise unter 30m. Wir bleiben dicht beieinander um uns nicht aus den Augen zu verlieren.

Kaum Sicht auf dem Weg zum Gipfel
Kaum Sicht auf dem Weg zum Gipfel

Auf 2.300m erreichen wir die Schneefallgrenze, immer besser als Regen. Allerdings wird die Sicht dadurch nicht besser, wir laufen jetzt nur noch über eine geschlossene Schneedecke. Aber die Stimmung ist gut, wir kämpfen uns weiter voran.

Geschlossene Schneedecke ab 2.300m
Geschlossene Schneedecke ab 2.300m
Auf dem schneebedeckten Zugspitzplatt
Auf dem schneebedeckten Zugspitzplatt

Nach knapp 2 Stunden erreichen wir die erste Zwischenetappe, Sonnalpin auf 2.500m. Von Sonne ist hier aber wenig zu sehen, wir stellen uns für einen Moment unter zum trinken und snacken. Wir sind bereits jetzt nass und durchgefroren und haben noch 500 Höhenmeter und den Klettersteig vor uns. Nach kurzer Rast brechen wir auf, ab hier kommt der technisch anspruchsvollste Teil.

Hier gehts lang!
Hier gehts lang!

Der letzte Anstieg ist sehr steil und anstrengend. Der schneebedeckte Kies ist rutschig und wir kommen nur langsam vorwärts. Aber dieses Stück ist nur kurz und wir stehen kurz darauf am Einstieg zum Klettersteig. Der Schneefall hat nach wie vor nicht aufgehört...

Mühsamer Aufstieg bei Schnee und -5 Grad
Mühsamer Aufstieg bei Schnee und -5 Grad

Der Steig ist grundsätzlich nicht schwer, aber bei diesen Verhältnissen schon nicht ohne. Der Fels ist schneebedeckt und die Stahlseil eingefroren. Optisch ist das ganze aber der Knaller!

Im gut gesicherten Steig gehts voran
Im gut gesicherten Steig gehts voran
Ziemlich frostig hier oben
Ziemlich frostig hier oben

Nach ca. 1 Stunde erreichen wir den Gipfelgrat. Hier hat man normalerweise einen 2.000m Tiefblick auf Garmisch, heute merkt man nur am eisigen Wind, das wir auf fast 3.000m sind.

Auf dem Gipfelgrat
Auf dem Gipfelgrat
Eiszeit auf fast 3.000m
Eiszeit auf fast 3.000m
An der Grenze zu Östereich kurz unterm Gipfel
An der Grenze zu Östereich kurz unterm Gipfel

Nach fast 3,5 Stunden ist es geschafft, über eine Stahltreppe erreichen wir die Plattform und das Münchner Haus. Wir sind die ersten heute hier oben und haben den höchsten Berg Deutschlands heute morgen nur für uns - überragend!

Die letzten Meter
Die letzten Meter

Das letzten Meter zum Kreuz sind nochmal anspruchsvolle, unter anderem ist eine Leiter zu passieren. Aber dann ist es endlich geschafft und wir stehen am höchsten Punkt. Die Sicht ist gleich null, aber dafür sind wir hier oben alleine! Top of Germany!

Letzte Kraxelpassagen unterm Gipfelkreuz
Letzte Kraxelpassagen unterm Gipfelkreuz
Summit! Top of Germany!
Summit! Top of Germany!

Wir sind erschöpft, durchgefroren und glücklich. Wir betreten das Münchner Haus, die höchste Schutzhütte in Deutschland, die leider noch geschlossen hat. Um 10.00 Uhr wird geöffnet, dann

wird richtig aufgetischt! 

Vor dem Münchner Haus auf der Zugspitze
Vor dem Münchner Haus auf der Zugspitze

Mittlerweile sind wir wieder halbwegs trocken und haben bei Weißwürsten und Gulaschsuppe unsere Speicher wieder aufgefüllt. Jetzt hoffen wir, das die Sonne nochmal den Weg durch die dichten Wolken findet und wir nochmal etwas Talblick haben (12.00 Uhr).

Es war ein schöner und am Ende auch spannender Ausflug auf die Zugspitze! Wir gondeln ab und lassen den Abend in Garmisch ausklingen. 

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0
Kommentare: 20
  • #20

    eckard_schuster (Sonntag, 02 Mai 2021 16:34)

    Hallo Philipp, 2019 sind wir auf unserer 24 tägigen Alpenüberquerung durch die Venedigergruppe und Virgen-Lasörlinggruppe gekommen. Das Venedigergebiet hat uns so gut gefallen, daß ich mich zur Zeit in der Planung für eine 16 tägige Venedigerumrundung für das Jahr 2022 befinde. Ich schaue mal, ob ich etwas für meine Planung bei Dir abschauen kann. Aber im Großen und Ganzen steht die Tour. In meinem Instagram sind die Bilder der Etappen hinterlegt. MfG Frank

  • #19

    Wilco (Freitag, 11 September 2020 17:23)

    Hello Philipp,

    Thank you for your great blogs on the Heilbronnerweg.
    The photos on your website helped me a lot with the preparation on this route and what I would encounter.
    Hopefully you will publish a blog on the Watzmann in the future :), but in the meantime I wish you all the best.
    I will definitely find more inspiration for future tours on your website the upcoming months!

    Stay safe!

  • #18

    Othmar (Samstag, 05 September 2020 08:29)

    Sehr sehr sehr geil. Danke, da ist so viel Anregung dabei. Vielleicht wird das mit meiner Alpenüberquerung noch was

  • #17

    Moni (Montag, 31 August 2020 17:23)

    Hallo Philipp!
    Ich bin total begeistert von deinem Mut, Selbstvertrauen und Disziplin deine eigene Alpenüberquerung durchgezogen zu haben. Insgeheim träume ich auch schon seit Jahren von einem ähnlichen Projekt, hatte jedoch noch nie die Energie aufgebracht es in die Tat um zu setzen. Darum bewundere ich dich sehr. Du hast mir gezeigt, dass es möglich ist und das motiviert mich extrem. Vielleicht packe ich es tatsächlich in 2 Jahren an!
    Ich wünsche dir noch viele schöne Bergmomente und dass du immer gesund wieder ins Tal kommst!

  • #16

    Jürgen und Ruth (Freitag, 21 August 2020 12:10)

    Herzlichen Glückwunsch zu deiner erfolgreichen und spektakulären K1 Alpenüberquerung. Mit Spannung haben wir täglich deinen Blog erwartet, vielen Dank dafür , auch für die fantastischen Fotos, virtuell waren wir auch dabei. Wir wünschen dir jetzt eine angenehme und problemlose Heimreise und freuen uns auf das Wiedersehen.
    Ganz liebe Grüße Jürgen und Ruth

  • #15

    Kerstin (Dienstag, 18 August 2020 17:14)

    DANKE für die tolle Tourenbeschreibung des Heilbronner Weges. Insbesondere der Bockkarkopf ist für mich interessant. Die vielen detaillierten (!) Fotos helfen mir sehr, die Tour für unsere ganze Familie gut einschätzen zu können.

  • #14

    Hans 100 (Donnerstag, 23 Juli 2020 16:17)

    Zum Eurem Bericht Weißspitze:
    Gestern bin ich - seit 4 Wochen 80 Jahre alt - auf den Weißspitzengrat gestiegen. Von Kematen (ca. 1400 m, stdl. Bus von Sterzing) via 4 auf das Schlüsseljoch, 3A aufs Jaufenjoch, dann Weg 3 zur Rollspitze, zunächst einfach, dann ca.
    1 Stunde steil in teils schlecht markierten Steinfeld aufwärts. Anschließend leicht auf die Rollspitze, 2800 m. Kurz vor der Amthorspitze 2748 m wurde es schwierig mit Klettern II. Allein und da ich vor allem nicht wußte, wie es auf dem Grat weiterging, kehrte ich wieder um, stieg aber, um das steile Steinfeld zu vermeiden, weglos in das Brennerautobahn-Tal ab, bis ich auf Weg 11 stieß. Runter via 11A zur S12 zur großen Doppel-Tornante und 2,5 km Landstraß4 bis zum Bahnhof Gossensass. Letzter Zug um 22.02 nach Sterzing. Ca. 1400 bis 1500 HM, 13 Stunden. 2 kurze Gewitter.

    DANKE DANKE DANKE für Euren Saun-Weißspitze-Bericht. Ich erfahre von Euch, daß es somit ohne größere Probleme machbar ist. Plan: Sterzing (ca. 1000 m) auf dem Grat bis Weißspitze und wieder zurück. Mal sehen, was noch geht.

    Die Aussicht vom Grat ist wirklich wahnsinnig schön! Und herrlich einsam. Schafe, Kühe, Ochsen, Murmeltiere, keine Menschen auf der gesamten Tour. Was wird rund um die Sella los sein? Hunderte!
    Herzlichst!
    Hans 100

  • #13

    Katti (Sonntag, 19 Juli 2020 22:31)

    „Geh den Weg,
    der einen steinigen Aufstieg hat.
    Spüre die Sonne,
    die dich wärmt.
    Atme die Luft,
    die dich die Freiheit spüren lässt.
    Habe ein Ziel in Sicht,
    welches dir den Weg weist.“

    Philipp, ich wünsche dir alles Gute!

    Gruß, Katti M.

  • #12

    Ralf (Sonntag, 19 Juli 2020 21:37)

    Hallo Philipp,

    ich wünsche dir für morgen einen guten Start in dein Projekt! Ich werde hier immer wieder lesen, was du so zu berichten hast :-) Genieß die Zeit und pass gut auf dich auf!

    Viele Grüße, Ralf

  • #11

    Anna (Sonntag, 19 Juli 2020 21:25)

    Alles Gute auf all' deinen Wegen, Bruderherz! Pass auf dich auf!!

  • #10

    dj ötzi (Samstag, 04 Juli 2020 14:09)

    1000 höhenmeter im Schnitt und 5,6stunden Gehzeit pro tag. Ordentliches Programm. Viel erfolg!!

  • #9

    Max (Sonntag, 28 Juni 2020 21:02)

    geiles Projekt, mal sehen wo irgendwann der M1 langführt...

  • #8

    Carolin (Sonntag, 21 Juni 2020 20:48)

    Ein tolles Projekt mit deinem "K1", ich werde das weiter verfolgen. Viel Spaß bei deiner Tour!

  • #7

    Kai (Freitag, 15 Mai 2020 09:37)


    Der frohe Wandersmann
    Joseph von Eichendorff

    Wem Gott will rechte Gunst erweisen,
    Den schickt er in die weite Welt,
    Dem will er seine Wunder weisen
    In Berg und Wald und Strom und Feld.
    Die Trägen, die zu Hause liegen,
    Erquicket nicht das Morgenrot,
    Sie wissen nur vom Kinderwiegen,
    Von Sorgen, Last und Not um Brot.

    Die Bächlein von den Bergen springen,
    Die Lerchen schwirren hoch vor Lust,
    Was sollt’ ich nicht mit ihnen singen
    Aus voller Kehl’ und frischer Brust.

    Den lieben Gott nur laß’ ich walten;
    Der Bächlein, Lerchen, Wind und Feld,
    Und Erd’ und Himmel will erhalten,
    Hat auch mein Sach’ aufs Best’ bestellt.

    Viel Erfüllung und Glück auf all Deinen Wegen, mein lieber Freund.

  • #6

    Röve (Freitag, 08 Mai 2020 22:28)

    Was denn mit dem Watzmann?

  • #5

    Alex Haug (Montag, 30 September 2019 22:46)

    Toller Blog mit super Beschreibungen �

  • #4

    Sven (Donnerstag, 26 September 2019 23:20)

    Netter Blog und schöne Routenbeschreibungen. Viel Spaß bei Deinen weiteren Touren und deren Dokumentation hier :)

  • #3

    Christian (Dienstag, 18 Juni 2019 13:30)

    Schöner Beitrag, Philk. Tolles Foto auf die drei Zinnen. Schöne und sichere Tour weiterhin. Bis bald beim Gipfelstürmer Scp. Lg Christian

  • #2

    Norbert Kohlmann (Samstag, 02 März 2019 13:29)

    "Wo ein Begeisterter steht, da ist der Gipfel der Welt. "

  • #1

    Heike Schwering (Dienstag, 12 Februar 2019 11:14)

    "Demut gebietend und erhebend zugleich, kaum etwas in der Natur flößt uns soviel Ehrfurcht ein wie der Anblick von Bergen." (Kofi A. Annan)

    Sitz der Götter, Hexentanz und Heimatidyll, heilige Kultstätte und Heidis heile Welt. Das, was für viele Menschen die gefühlte Verbindung zwischen Erde und Himmel zu sein scheint, ist für mich ein wunderschönes Geröll des (Er)Schreckens.
    Zu hoch, zu stark, zu unberechenbar, zu übermächtig.

    Nein, ein Bergfreund im klassischen Sinne bin ich nicht.
    Aber gewiss ein Bewunderer derer, die sich mutig und respektvoll aufmachen, jene magischen Erhebungen zu erkennen und zu erklimmen.
    Mich hält die Schwerkraft demütig unten.

    Doch fühle ich mich reich beschenkt
    durch diese authentische und beherzte Seite
    dem Himmel trotzdem ein Stück näher sein zu können.

    Vielen Dank dafür!